Stets Wachsam: Dein Freund und Helfer

17 09 2010

Wer hart arbeitet, verdient sich einen festen Schlaf. Von diesem Motto ausgehend müssten vier Polizeibeamte aus Passau woh leinen ziemlichen scheiß-Tag gehabt haben. Zumindest verschliefen sie lt. Wochenblatt eine Schießerei ineinem Nebenzimmer:

Ein Jahr nachdem auf der Polizeiinspektion Passau ein 27-jähriger Gewalttäter einen Polizisten entwaffnet und in den Kopf geschossen hat, sind weitere brisante Details des Vorfalles bekannt geworden. Nach Informationen des BR hielt sich der 49-jährige Polizist zum Zeitpunkt des Geschehens wohl alleine auf der Wache auf. Vier Beamte der Nachtschicht schliefen währenddessen in einem Nebenzimmer

Später sollen die dann auch verpasst haben, wie der gleiche Mann mit der Dienstwaffe des ersten Polizisten ein paar Streifen beschossen hat. Was ich mich ja frage ist, was der Kerl eine Stunde später IMMER noch auf dem Revier verloren hatte. Oo





Taz-Zitat zum 1.Mai

2 05 2010

22.41 Uhr: Liebe gewinnt

Die Liebe gewinnt gegen die Staatsmacht in der Grünberger Straße. Eine achtköpfige Gruppe von behelmten Polizisten will die Straße räumen. Doch zwei Frauen besetzen küssend die Straße. Als die Polizisten sie auseinanderbringen wollen, werden sie von Pressefotografen umringt. Ein gefundenen Fressen. Die Polizisten lassen von ihrem Vorhaben lieber ab.“

Daumen hoch!





Polizei + Datenbank = fubar

30 03 2010

Das NYPD hat das Haus eines Rentner-Ehepaars (beide über 80) über 50 Mal durchsucht, weil ihre Adresse anscheinend zum Testen einer Polizei-Datenbank verwendet wurde.

Sowas muss der Pogrammierer heut zu Tage alles vorhersehen können, schließlich müssen die Programme DAU sicher sein.  Am besten gibt man seine Software zum Testen in einen Kindergarten. Sowas aber auch…





GSG 9: „Überwinden das Zauns hätte zu viel Zeit gekostet“

19 01 2010

Der Sauerland-Prozess läuft ja gerade, und nun haben scheinbar ein paar Spezis von der GSG 9 ausgesagt. Und WAS die alles ausgesagt haben…

Da standen so zwei GSG 9’ler im Garten, auf einmal springt ein Terrorist (Verzeihung! Tatverdächtiger) aus dem Fenster und rennt weg. Der erste Polizist taumelt ein bisschen herum, bis er den Flüchtigen nicht mehr sieht. Der Zweite denkt besser mit, und rennt Schneider hinterher. Allerdings nur bis zum Zaun: „Wegen der schweren Ausrüstung hätte <<das Überwinden des Zauns zu viel Zeit gekostet>>“, so die Süddeutsche.
Als der Spezialpolizist endlich den Zaun „überwunden“ hatte, war sein Verdächtiger längst über alle Berge. Pflichtbewusst habe sich der Beamte zwar bei einem Nachbar erkundigt, ob der nicht eventuell wüsste, wo der Flüchtende hin sei, aber der konnte da auch nichts Konkretes zu sagen.

*lol?!*

Davon abgesehen, dass schon alleine der Fakt das unsere Spezialeinheit nicht über einen Zaun drüber kommt ziemlich albern ist, aber wie skurill ist den die letzte Situation?! Stellt euch das mal vor:
Da ist also dieser riesen Polizeieinsatz, alle mit Sturmgewehren, Kevlarwesten und sonstigem Schnickschnack, alle rennen hin und her und beschießen sich gegenseitig. Und im Nebengrundstück steht da so ein Nachbar, und guckt sich die ganze Sache an. Auf einmal klettert ein Barfüßiger in seinen Garten und rennt weg. Einige Zeit später kommt schwer prustend so ein gepanzerter Polizist über den Zaun gekullert: „Öhmm… können Sie mir vielleicht weiterhelfen? Ich hab meinen Terroristen verloren!“