Boobquake: und die Erde bebt!

26 04 2010

Nachdem ein hohe iranischer Geistlicher endlich einen (akzeptablen) Grund für die Erdbeben gefunden hat, nämlich unzüchtig gekleidete Frauen, hat sich eine (böse) amerikanische Studentin aufgemacht, um den Gegenbeweis zu liefern. IN ihrem Blog rief sie zum „Boobqauke-Tag“ auf. Konkret sollten sich alle Frauen am 26.04 mit freizügigem Dekolltee zur Arbeit trauen. Der Hintergrund: sollte die Erde nach so einer infamen Handlung nicht beben, dann muss der Irani wohl stuss erzählt haben (mal ehrlich… wäre das war, so hätte Gott uns alle bereits in den 60′ ausgelöscht xD).

Tja, was soll man sagen: In Taiwan gabs ein Erdbeben. -.-





Rettet die Redefreiheit

21 03 2010

Und hier noch ein kurzer Link für soziales Engagement. Durchlesen!





Auch Christen sind nicht viel besser…

18 01 2010

… zumindest in den USA. Da hat die Army nämlich gerade festgestellt, das die optischen Zieleinrichtungen, die sie im Irak und in Afghanistan verwenden, mit Bibelzitaten „geschmückt“ sind.

„Standartverfahren, schon seit unserem Gründer.“ So die Firma, die das Gerät herstellt und an die Armee verkauft.

„Guided by our values, we endeavor to have our products used wherever precision aiming solutions are required to protect individual freedom. We believe that America is great when its people are good,“ says the Web site. „This goodness has been based on Biblical standards throughout our history, and we will strive to follow those morals.“

Die Sache werde von einer „nicht christlichen Gruppe“ hoch geschaukelt, hieß es außerdem vorwurfsvoll.

Das Problem ist, dass die Army offiziell solcherlei Schabernack im Irak verboten hat, um nicht den Anschein zu erwecken, auf einem Kreuzzug zu sein. Trotzdem haben einige Hochrangige Offiziere wohl von

„spiritually transformed firearm[s] of Jesus Christ.“

gesprochen. Aber mit Krieg hat Religion natürlich trotzdem nichts zu tun…





Mordanschlag auf „Hure und Ungläubige“

18 01 2010

Da erdreistete sich doch tatsächich in Franktreich eine Algeriern, ein Thaterstück auf zu führen, in dem die Figuren (alle samt weiblich) erzählen, wie sie in Algerien sozial, religiös (und auch sonst so allgemein) unterdrückt werden.
Prompt wird sie auch auf der Straße mit Benzin übergossen, mit dem klaren Ziel sie ab zu fackeln. Das übrigens nach dem sie als „Hure und Ungläubige“ beschimpft wurde.

„Najaaaaa… aber das ist doch auch alles Teil der Kultur dort, das war bestimmt eine Affekthandlung, ist ja auch nichts schlimmes passiert. Und was traut die sich auch, über die Zustände in ihrem heimatland aus zu packen?! Also ob die nicht wüsste, was dann passiert.“

Ja ne, ist klar… Und weil ich aus Texas komme, überfalle ich nach mehreren Tagen vorbereitungszeit auch immer im Affekt Banken. Die sind ja auch selber schuld, was provozieren die mich mit ihren Aushängeschildern? Die wissen doch, wie das früher im Wilden Westen war.  -.-